Superfood-Drinks gelten als modern, gesund und leistungssteigernd. Wer regelmäßig Matcha trinkt, Chia-Smoothies mixt oder Kombucha kauft, hat oft das Gefühl, seinem Körper etwas Gutes zu tun. Doch nicht alles, was „super“ klingt, ist auch automatisch besser. Besonders wenn man das Ganze mit etwas vergleicht, das direkt aus dem Hahn kommt: Leitungswasser. Genauer gesagt, das Freiburger Leitungswasser.
Usedom ist ein Ort für Genießer. Die Insel verbindet Meer, Natur und Erholung auf eine Weise, die viele Orte an der Ostsee nicht bieten. Wer an Strandcafés denkt, hat meist die bekannten Promenaden im Kopf. Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin – Namen, die für Urlaubsklassiker stehen. Doch es gibt auch eine andere Seite. Kleine, fast versteckte Cafés direkt am Wasser oder ganz in der Nähe. Sie sind nicht laut, nicht voll, nicht standardisiert. Sie sind echt. Und genau dort entfaltet Usedom seinen Charme besonders stark.
Viele denken bei japanischem Essen sofort an Sushi. Die feinen Reishäppchen mit Fisch sind zweifellos ein kulinarischer Klassiker – auch in Berlin. Doch Japans Küche ist weitaus vielfältiger. Von wärmenden Eintöpfen über knuspriges Streetfood bis hin zu überraschenden vegetarischen Gerichten reicht das Spektrum, das hierzulande noch oft übersehen wird.
In Berlin wächst die Lust auf Authentizität. Immer mehr Restaurants und kleine Küchen zeigen, wie bunt und tief verwurzelt die Esskultur Japans wirklich ist. Dieser Artikel führt zu sieben japanischen Gerichten, die du vielleicht noch nie probiert hast – aber definitiv solltest. Und das Beste: Du findest sie direkt hier in Berlin.